Mit welchen Ausreden den Seitensprung erklären?

Prekäre Seitensprungausreden aus Steinzeit und Beruf

Der Polizist, der nicht nur Strafzettel verteilt sondern auch gerne einmal den "Strafvollzug" tätigt, die Krankenschwester die nicht anders kann als sich willenlos auf jeden Wunsch des Patienten einzulassen und dazu noch der Pilot der nicht nur Verantwortung für die Sicherheit der Passagiere trägt, sondern sich auch um das körperliche Wohl der Stewardessen kümmern muss- es gibt wirklich haarsträubende Ausreden, wenn es um das Thema Seitensprung im Job geht. Denn irgendwie scheint bisweilen keiner seine Hormone unter Kontrolle zu haben, aber allen Anschein nach will auch niemand die Verantwortung dafür übernehmen. Daher werden gerade wenn es um den Seitensprung geht, oftmals die aberwitzigsten Ausreden erfunden, di alles andere als gut sind. So mancher scheint dafür ein ganzes beruflich angehauchtes Repertoire zu haben.

Allerdings ist es nun mal ein ungeschriebene Gesetz, dass kein Beruf dieser Welt eine Rechtfertigung für den Seitensprung bereit hält. Man sollte daher niemals beim Entdecken eines Sexabenteuer eine solche Ausrede auftischen, denn die Job- Seitensprung- Theorie ist sicherlich die schlechteste, die es überhaupt gibt. Zumal man ohnehin eigentlich im eigenen Interesse davon absehen sollte, sich mit Kollegen auf einen heißen Flirt einzulassen. Das geht selten gut. Denn beim Enttarnen eines solchen steht nicht nur die eigene Beziehung auf den Spiel. Sondern man riskiert zudem auch Beruf, Ansehen und Karriere.

Eine ebenfalls schlechte Ausrede beim Seitensprung ist übrigens auch die Steinzeittheorie, bei der sich der Mann als Jäger und Sammler entpuppt. Denn glaubt man dieser kann Mann praktisch oftmals gar nicht anders, als seinen Hosenlatz nachzugeben und sich all das zu greifen was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Mag sein, dass dieser Ansatz dabei gerade in der Steinzeit durchaus nachvollziehbar war, denn schließlich ging es um das Sichern des Überlebens, man wollte viele Nachkommen zeugen und auch die Beziehungen hatten damals noch nicht den Wert den sie heute besitzen.

Allerdings leben wir Menschen eben heute nicht mehr in Astgabel und daher zählt die Ausrede, dass Fremdgehen in den männlichen Genen steckt, schlichtweg nicht mehr. Und zwar bei keiner Frau, denn auch die Frauen leben nicht mehr in Höhlen und sind durchaus emanzipiert genug um diese fade Ausrede des Jäger und Sammler- Gens nicht gelten zu lassen. Zumal wahlloses Fremdgehen und "vermehren" auch entgegen der Steinzeit durchaus teuer werden kann. Daher sollte man schon zum eigenen Schutz auf wahllose Sexaffären verzichten und besser auf Seitensprungkontakte vertrauen, die ebenfalls das gleiche wollen