Seitensprungalibi Tipps

Überlegung eines Alibis zum Fremdgehen

Werden Sie nicht leichtsinnig! Auch wenn Sie allein zu Hause sind und Ihr Mann oder Ihre Frau arbeiten ist, sind die eigenen vier Wände für ein Schäferstündchen absolut nicht geeignet. Der Partner könnte unerwartet nach Hause kommen, die eigenen Kinder, Nachbarn oder Freunde bemerken den unbekannten Besuch. Außerdem ist die Gefahr zu groß, dass Spuren hinterlassen werden.

Professionelle Alibi-Agenturen sind Ihnen bei der Umsetzung und Entwicklung Ihres Alibis behilflich. Der Kostenrahmen des ausgefeilten Services ist überschaubar und strapaziert Ihr Budget nur gering. Die Agentur schickt Ihnen nach Absprache Einladungen zu Seminaren, bestätigt Termine und übernimmt sogar die Hotelbuchung.

Hier einen Seitensprung finden:

Werbeanzeige

Gehört Ihr Terminkalender wirklich nur Ihnen oder haben auch Ihr Partner, Ihre Sekretärin oder Kollegen Zugriff darauf, weil Sie bisher keinen Hehl aus Ihren Terminen gemacht haben? Das Beste ist, Sie machen sich gar keine Eintragungen zu Ihren Seitensprung-Terminen. Falls Sie ohne jedoch nicht auskommen, halten Sie Ihre Notizen so neutral und unverfänglich wie möglich. Benutzen Sie deshalb niemals den Namen Ihrer Affaire, des Hotels oder Treffpunkts. Auch regelmäßig wiederkehrende Zeichen oder Abkürzungen sind alles andere als geeignet.

Sie müssen Ihrem Partner nicht zwingendermaßen ein Alibi präsentieren, wenn Sie Ihr Schäferstündchen zu einer Zeit planen, in der Ihr Partner ohnehin keinen Verdacht schöpfen würde (z. B. Hausfrauen, die tagsüber häufig zum Shoppen oder im Fitness-Center unterwegs sind). Trotzdem sollten Sie ein plausibles Alibi parat haben, für den Fall, dass es erforderlich wird. Machen Sie sich frühzeitig Gedanken darüber, damit Sie nicht eiskalt erwischt werden. Achten Sie darauf, nicht zu stottern oder unsicher zu wirken, denn auch das schürt Zweifel.

Unterschätzen Sie Ihr eigenes Verhalten nicht. Durch einen Seitensprung werden sich Veränderungen einschleichen. Vielleicht legen Sie nun mehr Wert auf schicke Unterwäsche, ausgiebige Körperpflege, vielleicht sind Sie aufgekratzter oder sogar nervöser. Auch das sind Indizien, die zu Misstrauen und Nachforschungen Ihres Partners oder Ihrer Partnerin führen können. Bleiben Sie im Alltag also lieber so wie bisher.

Ein Seitensprungalibi überlegen

Für viele Männer und Frauen ist der Seitensprung eine tolle Möglichkeit, ihrem Sexualleben einen neuen Reiz zu verleihen. Die Entscheidung für einen Seitensprung hat nichts damit zu tun, dass man den eigenen Partner nicht mehr liebt oder auch begehrt, sondern ist nur ein Mittel, vom alltäglichen Trott der Gewohnheiten zu entfliehen und neue Dinge zu erleben.

Bei jedem Seitensprung ist das wahrscheinlich wichtigste Detail, nicht vom eigenen Partner ertappt zu werden. Ein einziger Seitensprung kann schon ausreichen, um den festen Partner für immer zu verlieren. Wer vor einer Trennung oder gar einer Scheidung geschützt sein will, der sollte sich sicher sein, dass er beim Seitensprung keine Fehler macht.

Fast schon vergleichbar mit den Schutzmaßnahmen bei einem perfekten Verbrechen, sollte bei einem Seitensprung immer ein ausreichendes und glaubhaftes Alibi gegeben sein. Bekannte, Freunde oder Verwandte eignen sich zwar generell gut, ein Alibi abzugeben, weil man ihnen nahezu blind vertrauen kann, jedoch sollte man auch hier vorsichtig sein.

Partner, die sich betrogen fühlen, haben einen recht guten Sinn dafür, wer die Wahrheit sagt und wer einen nur decken will. Vertrauenspersonen des Beschuldigten werden ohnehin nicht immer als Alibi akzeptiert und können daher schnell unglaubwürdig erscheinen. Offiziell bestätigte Alibis, wie zum Beispiel das Schreiben des Arbeitgebers, in dem bestätigt wird, dass eine Tagung stattfindet oder auch die Einladung zu einem Kongress sind da bessere Mittel.

Ob man sich für einen Seitensprung diese Schriftstücke fälscht oder von irgendjemand besorgt, ist jedem selbst überlassen. Vorsicht ist hierbei nur geboten, dass der betrogene Partner nicht beim Aussteller nachhakt, ob der Partner wirklich teilgenommen hat.